Wie lassen sich Abrechnungen automatisieren?

Der Ascensify-Leitfaden für moderne Unternehmen

Abrechnungen automatisieren – Der Weg zu mehr Effizienz und weniger Fehlern

Wer an Abrechnung denkt, hat oft Tabellen, Freigabeschleifen und die Angst vor Zahlendrehern im Kopf. Doch Abrechnung ist mehr als Pflicht – sie ist eine Chance: Eine automatisierte Lösung spart Zeit, senkt Kosten und kann sogar Freude bereiten.

  • Rechnungen erstellen sich von selbst,
  • Zahlungen gleichen sich automatisch ab,
  • Mahnungen gehen pünktlich raus – ohne manuelles Zutun
  • und noch erheblich mehr ist möglich!

Mit der richtigen Strategie wird diese Vision Realität. Automatisierte Abrechnung ist längst nicht nur etwas für Großunternehmen. Auch kleine und mittelgroße Betriebe sparen Zeit, vermeiden Fehler und verbessern ihre Buchhaltung. Wie der Wechsel zur Automatisierung gelingt, zeigen wir Ihnen – praxisnah und zukunftssicher.

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Warum die Automatisierung Ihrer Abrechnung unverzichtbar ist

Manuelle Abrechnung ist wie Autofahren im ersten Gang: mühsam, langsam und alles andere als effizient. In einer zunehmend digitalen Welt ist Automatisierung kein Luxus mehr, sondern Voraussetzung, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Vorteile einer automatisierten Rechnungsverwaltung auf einen Blick:

  • Zeitgewinn: Standardaufgaben laufen automatisch ab, Ihre Mitarbeitenden fokussieren sich auf wertschöpfende Tätigkeiten.
  • Fehlerreduktion: Weniger Übertragungsfehler, Tippfehler oder vergessene Rechnungen.
  • Liquiditätsvorteile: Eine schnellere Rechnungsstellung bedeutet einen schnelleren Zahlungseingang.
  • Skalierbarkeit: Ihr System wächst mit Ihrem Unternehmen – ohne, dass Sie Personal aufstocken müssen.
  • Zufriedenere Kunden und Partner: Durch klare, transparente und pünktliche Abrechnungen.

Welche Bereiche der Abrechnung lassen sich automatisieren?

Wahrscheinlich denken Sie zuerst an die reine Rechnungserstellung – doch Automatisierung geht viel weiter. Hier eine Übersicht:

BereichBeispiele für Automatisierung
Wiederkehrende AbrechnungenAbos, Wartungsverträge, Mitgliedsbeiträge – alles automatisch und termingerecht abgerechnet
RechnungsstellungAutomatisiertes Erstellen und Versenden von Rechnungen basierend auf Bestellungen oder Verträgen
RechnungseingangDigitale Erfassung eingehender Rechnungen, automatische Prüfung und Kontierung
ZahlungsabgleichAbgleich von Zahlungseingängen mit offenen Posten ohne manuelle Listen
MahnwesenAutomatisches Erkennen überfälliger Zahlungen und Versand von Zahlungserinnerungen
Steuerreports & BuchhaltungAutomatische Vorbereitung von Buchungsdaten für Ihre Abrechnungssoftware

🔍 Tipp: Je standardisierter Ihre Prozesse bereits sind, desto einfacher gelingt die Automatisierung.

Voraussetzung für die erfolgreiche Automatisierung

Eine alte IT-Weisheit sagt: “Garbage in, garbage out.” Mit anderen Worten: Automatisierung ist nur so gut wie Ihre Prozesse und Daten. Achten Sie daher auf:

  • Klare Prozesse: Definieren Sie eindeutige Workflows, Verantwortlichkeiten und Regeln.
  • Gute Datenqualität: Aktuelle, vollständige Stammdaten sind der Schlüssel (z. B. Kundendaten oder Zahlungsbedingungen).
  • Systemintegration: Module wie Buchhaltung, Warenwirtschaft (ERP) und Kundenverwaltung (CRM), wie sie in modernen ERP-Systemen integriert sind, sollten nahtlos miteinander vernetzt sein und bei Bedarf über Schnittstellen (APIs) auch mit anderen Systemen verbunden werden.
  • Rechtliche Konformität: Beachten Sie GoBD, DSGVO und branchenspezifische Vorgaben.

💡 Denn: Automatisierung ohne saubere Daten ist wie ein Navigationssystem, das mit veralteten Karten arbeitet: Sie fahren zwar in irgendeine Richtung, aber Sie kommen nicht unbedingt ans Ziel.

Diese Software automatisiert Ihre Abrechnung

Natürlich gibt es Software, die Ihre Abrechnung automatisiert – ganz ohne zusätzliche Systeme. Microsoft Dynamics 365 Business Central setzt zum Beispiel auf eine leistungsstarke, vollständig integrierte ERP-Lösung, die alle zentralen Geschäftsprozesse in einem System vereint: von der Finanzbuchhaltung über den Einkauf und die Lagerverwaltung bis hin zum Vertrieb und automatisierten Controlling. Dank dieser durchgängigen Integration benötigen Sie keine externen Tools oder parallelen Systeme mehr – doppelte Datenhaltung gehört der Vergangenheit an.

Um Ihre Abrechnungsprozesse noch effizienter zu gestalten, stehen zahlreiche Erweiterungen zur Verfügung. Diese unterstützen nicht nur die automatische Abrechnung wiederkehrender Zahlungen, sondern auch komplexe Geschäftsmodelle wie Lizenzabonnements, zeitbasierte Dienstleistungen oder projektbasierte Abrechnungen.

Besonders Unternehmen mit hybriden Leistungsmodellen – etwa IT-Dienstleister oder Softwareanbieter – profitieren von etablierten Branchenlösungen, die sich in der Praxis vielfach bewährt haben. Diese Best Practices fließen direkt in die Erweiterungen ein und bieten nicht nur technische Funktionalität, sondern auch wertvolle Orientierung für Ihre internen Abläufe. Sie setzen gezielte Impulse für eine nachhaltige Prozessoptimierung und erleichtern die Umsetzung komplexer Abrechnungsszenarien.

☝️ Gut zu wissen: Es gibt viele smarte Erweiterungen für automatisierte Rechnungsprozesse – wählen Sie die passende Lösung für Ihre Anforderungen.

Schritt für Schritt: So automatisieren Sie Ihre Abrechnung

1. Prozesse genau analysieren

Bevor Sie in die Welt der Abrechnungsautomatisierung eintauchen, sollten Sie Ihre bestehenden Prozesse gründlich durchleuchten. Wie läuft Ihre Rechnungserstellung derzeit ab? Welche Aufgaben nehmen viel Zeit in Anspruch? Wo gibt es häufig Fehlerquellen oder Schnittstellen, die verbessert werden könnten? Eine detaillierte Bestandsaufnahme hilft Ihnen dabei, die Schwachstellen zu identifizieren und den Automatisierungsprozess gezielt zu starten. Analysieren Sie nicht nur den Abrechnungsprozess selbst, sondern auch angrenzende Bereiche wie die Verwaltung von Kundendaten und die Kommunikation mit Ihrer Buchhaltung oder Ihrer Steuerberatung.

2. Ziele klar definieren

Wichtig ist, dass Sie vor der Implementierung der Automatisierung klare Ziele formulieren. Möchten Sie vor allem Zeit sparen? Oder geht es Ihnen darum, Fehler zu minimieren und die Nachvollziehbarkeit zu erhöhen? Vielleicht haben Sie auch das Ziel, die Transparenz für Ihre Kunden zu verbessern oder die Integration in bestehende Software-Systeme wie Ihre ERP- oder CRM-Lösungen zu optimieren. Was auch immer Ihre Hauptziele sind – definieren Sie diese so präzise wie möglich. So können Sie später auch den Erfolg der Automatisierung messen.

3. Datenqualität sicherstellen

Die Grundlage jeder automatisierten Abrechnung sind korrekte und vollständige Daten. Überprüfen Sie, ob alle Kundendaten, Zahlungsbedingungen und Buchungskonten aktuell sind. Wenn Ihre Systeme noch fehlerhafte Daten enthalten, wird die Automatisierung nicht wie gewünscht funktionieren. Verwenden Sie Tools, die doppelte Einträge erkennen und Sie dabei unterstützen, Ihre Datenbank auf dem neuesten Stand zu halten. In Ihren Abrechnungsprozess Integrierte Datenqualitätsprüfungen können helfen, Fehlerquellen zu minimieren.

4. Rechtliche Anforderungen beachten

Gerade im Bereich der Abrechnungen ist es wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu verstehen und sicherzustellen, dass Ihre automatisierten Prozesse den Anforderungen entsprechen. Die GoBD (Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung) und DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) sind nur zwei wichtige Vorgaben, die Sie einhalten müssen. Auch steuerliche Anforderungen spielen eine Rolle, beispielsweise bei der korrekten Berechnung der Mehrwertsteuer. Stellen Sie sicher, dass Ihre Softwarelösung diesen Vorgaben entspricht und regelmäßig aktualisiert wird.

5. Technische Voraussetzungen schaffen

Um Abrechnungen zu automatisieren, benötigen Sie die richtige Software. Diese sollte in der Lage sein, Ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen, etwa das Erstellen und Versenden von Rechnungen, das Verwalten von Zahlungen oder das Verbuchen von Transaktionen. Wenn Sie bereits ein ERP-System im Einsatz haben, ist es hilfreich, eine Lösung zu wählen, die sich nahtlos integrieren lässt. Achten Sie darauf, dass die Software regelmäßig Updates erhält und auch für zukünftige Anforderungen gerüstet ist.

6. Pilotprojekt starten

Ein Pilotprojekt ist der perfekte Einstieg, um Ihre Abrechnungsautomatisierung zu testen. Statt sofort alle Prozesse umzustellen, wählen Sie einen kleinen Teilbereich aus – zum Beispiel die Erstellung und den Versand von wiederkehrenden Rechnungen. So können Sie sehen, wie das System funktioniert und ob es reibungslos läuft. Während des Pilots können Sie noch Anpassungen vornehmen und sicherstellen, dass alles korrekt funktioniert, bevor Sie die vollständige Automatisierung einführen.

7. Team einbinden und Key-User auswählen

Die Einführung der Automatisierung hat auch Auswirkungen auf Ihre Mitarbeitenden. Informieren Sie frühzeitig über die geplanten Änderungen und bieten Sie Schulungen an, damit alle mit dem neuen System vertraut sind. Wichtig ist, dass Sie Key-User auswählen, die als Brücke zwischen den Fachbereichen und dem Projektteam fungieren. Diese Key-User sind Prozesskenner und Wissensvermittler aus den jeweiligen Fachbereichen. Sie spielen eine zentrale Rolle beim Testen, Feedbacken und Mitgestalten der Prozesse. Nach dem Rollout sind sie die ersten Ansprechpartner für ihr Team und tragen entscheidend zur Akzeptanz und erfolgreichen Implementierung der Automatisierung bei. Eine offene Kommunikation und regelmäßige Feedback-Runden helfen, eventuelle Bedenken rechtzeitig auszuräumen. Ihre Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass sie durch die Automatisierung unterstützt werden und nicht, dass ihre Aufgaben obsolet sind.

8. Erfolgskontrolle und Anpassungen

Nach der Implementierung der Automatisierung ist es wichtig, die Performance regelmäßig zu überprüfen. Legen Sie messbare KPIs fest, anhand derer Sie den Erfolg der Automatisierung bewerten können. Das können zum Beispiel die Bearbeitungszeit einer Rechnung, die Fehlerquote oder die Kundenzufriedenheit sein. Wenn bestimmte Ziele nicht erreicht werden, sollten Sie bereit sein, das System anzupassen und weiter zu optimieren.

🎯 Tipp: Setzen Sie kleine, schnelle Erfolge als Motivationstreiber (“Low-Hanging Fruits”).

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So funktioniert die automatische Rechnungserstellung

Die technische Umsetzung der automatisierten Rechnungserstellung basiert auf einem Zusammenspiel verschiedener Prozesse und Technologien, die den manuellen Aufwand erheblich reduzieren und die Effizienz steigern.

1. Automatisierte Datenerfassung und -verarbeitung

Eingehende Rechnungen werden zentral erfasst, und die relevanten Daten automatisch extrahiert. Hierbei helfen Technologien zur Texterkennung, um Informationen wie Rechnungsnummern, Beträge und Fälligkeitsdaten zuverlässig auszulesen. Anschließend durchlaufen die Rechnungen definierte Freigabe-Workflows, werden vorkontiert und für die Buchhaltung vorbereitet.

2. Dienstleistungsabrechnung per Knopfdruck

Zeiten, die Ihre Mitarbeitenden auf Projekte buchen, lassen sich nach Freigabe durch die Projektleitung automatisch abrechnen – zum Beispiel jeweils zum Monatsende. Die ERP-Software erkennt freigegebene Zeiteinträge, erstellt daraus Rechnungen gemäß den hinterlegten Abrechnungsregeln (z. B. Stundensätze oder Projektpauschalen) und kann diese auf Wunsch direkt per E-Mail an den Kunden senden.

3. Automatisierte Archivierung und GoBD-konforme Dokumentation

Nach der Erstellung und dem Versand wird jede Rechnung revisionssicher archiviert – automatisch und GoBD-konform. Ihre Software speichert die Rechnungsdokumente inklusive Metadaten, Freigabeprotokollen und Buchungsinformationen strukturiert ab. So wird sichergestellt, dass sämtliche steuer- und handelsrechtlichen Anforderungen erfüllt sind und ein jederzeit prüffähiger Zugriff möglich bleibt.

4. Monitoring und Fehlerhandling

Ein oft unterschätzter, aber zentraler Bestandteil automatisierter Prozesse ist das systemgestützte Monitoring. Gute Lösungen erkennen Unstimmigkeiten wie fehlende Pflichtangaben, Dubletten oder unerwartete Zahlungsabweichungen automatisch und geben proaktiv Hinweise oder stoßen Eskalationsprozesse an. So bleibt Ihr Team im Loop, wenn es darauf ankommt, aber ohne den gesamten Prozess zu verlangsamen.

4. Integration in bestehende Systeme

Die Softwarelösungen für automatisierte Abrechnung bieten clevere Schnittstellen zur Integration in bestehende ERP- bzw. Buchhaltungssysteme. Dies ermöglicht einen nahtlosen Datenaustausch und stellt sicher, dass alle relevanten Informationen konsistent und aktuell bleiben.

⚙️ Effizient und präzise: Die entsprechende technische Infrastruktur ist das A und O. Sie sorgt für schlanke Abläufe und maximale Entlastung im Rechnungswesen.

Praxisbeispiele für die Abrechnungsautomatisierung

Automatisierte Abrechnung in Aktion – hier sind einige Beispiele, wie Unternehmen von dieser Technologie profitieren:

  • Nutzungsbasierte Verträge
    Abrechnung von abgerufenen GB, Rechenleistung, Carsharing-Modellen oder Performance Marketing (CPC) – alles lässt sich automatisiert und minutengenau abwickeln. Dabei können sogar Klickpreise im Performance Marketing (CPC) automatisch erfasst und abgerechnet werden.
  • Automatischer Abgleich eingehender Rechnungen
    Rechnungen werden direkt mit Bestellungen abgeglichen – kein manueller Aufwand, weniger Fehler.
  • Automatischer Stapelversand
    Rechnungen, Gutschriften, Mahnung – alles wird automatisch im Stapelverfahren versendet, schnell und effizient.
  • Dienstleistungsabrechnung
    Stundenbasierte Abrechnung nach Budget oder Aufwand – ideal für Dienstleister, die auf Effizienz setzen.
  • Transparenz und Rentabilitätsanalyse
    Sofort sehen, welche Projekte oder Verträge profitabel sind – Automatisierung bringt Klarheit und bessere Entscheidungen.
  • Steuer- und Buchhaltungsautomatisierung
    UStVA und Zusammenfassende Meldung werden automatisch erstellt – weniger Bürokratie, mehr Zeit für’s Business.

🔑 Praxis trifft Theorie: Ob nutzungsbasierte Abrechnung, automatischer Rechnungsabgleich oder Dienstleistungsabrechnung – Automatisierung ist nicht nur ein Trend, sondern eine effektive Lösung, die in der Realität messbare Vorteile bringt.

Häufige Stolperfallen und wie Sie diese vermeiden

  • “Tool ohne Prozess”: Nur weil ein Tool viel kann, heißt das nicht, dass es ohne klar definierten Prozess funktioniert. Technologie braucht Struktur.
  • Unzureichende Datenbasis: Falsche IBAN, fehlende Steuernummern? Ein Albtraum für jede Automatisierung. Saubere Stammdaten sind das Fundament.
  • Zu schnelle Rollouts: Vermeiden Sie den Fehler, alles auf einmal umsetzen zu wollen. Arbeiten Sie in klar definierten Projektphasen. Die Microsoft-Strategie für erfolgreiche Implementierungen setzt auf gestaffelte Rollouts, die in Phasen erfolgen – sogenannten „Waves“. Die erste Phase (Wave 1) konzentriert sich ausschließlich auf go-live-relevante Anforderungen. Weitere Funktionen und Optimierungen werden in späteren Waves gezielt nachgerüstet, sodass Ihr Projekt stets überschaubar bleibt. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass alles in einem klaren, kontrollierten Prozess verläuft, ohne dass der gesamte Umfang auf einmal bewältigt werden muss. So bleiben Sie flexibel und können Ihr Projekt sicher und effizient umsetzen.
  • Mitarbeiterwiderstand: Kommunikation ist alles. Investieren Sie Zeit in die Schulung Ihrer Mitarbeitenden und zeigen Sie Ihrem Team klar auf, welche Vorteile entstehen.
  • Fehlende Kapazitäten bei Key-Usern: Key-User benötigen genügend Kapazitäten, um sich intensiv mit dem Projekt auseinanderzusetzen. Mehr als 50 % des Projekterfolgs hängen am Kunden – und insbesondere an den Key-Usern, die als Bindeglieder zwischen Fachabteilung und Projektteam fungieren. Für jede Stunde, die der Partner investiert, sollten die Key User 2–3 Stunden in das Projekt einbringen. Nur so können sie die Prozesse mitgestalten, testen und als erste Ansprechpartner nach dem Rollout erfolgreich agieren.

Merke: Automatisierung ersetzt keine gute Kommunikation. Sie macht diese sogar noch wichtiger.

Zukunftsausblick: Trends in der Abrechnungsautomatisierung

  • Künstliche Intelligenz: KI spielt eine Schlüsselrolle bei der automatischen Erkennung von Eingangsrechnungen. Positionen, Firmierung, Rechnungsdaten und mehr werden intelligent identifiziert, was den manuellen Aufwand erheblich reduziert. Darüber hinaus wird KI zunehmend zur Erkennung von Zahlungsrisiken und der automatischen Kategorisierung von Buchungsvorgängen eingesetzt.
  • Hyperautomation: Die Kombination von RPA (Robotic Process Automation), KI und APIs ermöglicht es, ganze End-to-End-Prozesse zu automatisieren, was Effizienz und Geschwindigkeit auf ein neues Level hebt.
  • Copilot: Ein weiteres spannendes Thema ist die Integration von Copilot-Technologien, die mithilfe von KI Ihre Arbeitsprozesse aktiv unterstützen, indem sie Aufgaben vorschlagen und automatisierte Handlungsempfehlungen liefern.
  • Gesetzliche Initiativen: Ab 2025 wird die Nutzung von E-Rechnungsformaten für Unternehmen verpflichtend. Diese gesetzliche Entwicklung fördert die Notwendigkeit der Automatisierung und bietet eine hervorragende Gelegenheit, Rechnungsprozesse effizienter und zukunftssicher zu gestalten. E-Rechnungen sind prädestiniert für Automatisierung, da sie standardisierte Formate bieten, die sich problemlos in bestehende Systeme integrieren lassen.

🚀 Startklar? Die Zukunft gehört Unternehmen, die schneller, fehlerfreier und smarter abrechnen können.

Fazit: Abrechnung ist alles andere als langweilig!

Abrechnungsautomatisierung ist wie der Wechsel vom Handkurbel-Fenster zum elektrischen Fensterheber:
Sobald man es einmal erlebt hat, will man nie wieder zurück. Und jetzt ohne Scherz: Die Optimierung Ihrer Rechnungsverwaltung ist eine Investition in die Zukunft. Sie spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern sorgt auch für mehr Genauigkeit und eine bessere Übersichtlichkeit Ihrer Prozesse. Und das Beste: Sie müssen sich nicht über Nacht umstellen. Der Übergang kann schrittweise erfolgen, und durch die kontinuierliche Verbesserung Ihrer Systeme werden Sie langfristig große Vorteile erzielen.

Automatisierung bringt Ihnen:

  • Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft
  • Weniger Ärger durch Fehler und Zahlungsverzüge
  • Mehr Freude an der Arbeit durch moderne, digitale Prozesse

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